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01.10.2009

Schluss mit lustig - Inkasso braucht härtere Gangart! Erfolgreiche neue Methode von PKS-Inkasso

Die Zahl der unredlichen Schuldner steigt schneller als der Gesetzgeber reagieren kann. Gläubiger erhalten nach meist langen und kostspieligen Prozessen ihr Recht aber noch lange nicht ihr Geld. Beim Eintreiben von Schulden sind Rechtsanwälte meist machtlos und auch Gerichtsvollzieher können nach gewonnenen Prozessen nur ihre Protokolle ausfüllen. Und damit ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Deshalb muss modernes Inkasso sich den veränderten Gegebenheiten der Schuldner anpassen.

Waren früher Inkasso-Unternehmen bemüht zwischen dem in Schwierigkeiten gekommenen Schuldner und den Ansprüchen der Gläubiger zu vermitteln um für alle eine tragbare Lösung herbeizuführen so hat sich das heutige Schuldnerbild grundlegend gewandelt.

Anlagebetrüger, Zocker, Insolvenz-Hasadeure und Auftragsbetrüger gehen mit reichlich krimineller Energie gegen Handwerker, Händler, Selbständige und auch Privatpersonen vor. Es geht nur um ein Ziel- das hartverdiente Geld/die Waren der Anderen ohne vertragliche Gegenleistung zu bekommen. Das sind Schuldner die auch später keine Einigung wollen. Ganz im Gegenteil der unredliche Schuldner wendet alle legalen und illegalen Tricks an um sein Vermögen zu verschieben, sich zu verarmen ("gehört alles meiner Ehefrau") und das auch noch mit Hilfe von Rechtsanwälten und Steuerberatern. Da läuft jede Zwangsvollstreckung ins Leere. Der Gesetzgeber hilft nicht - eher schützt er den Schuldner.

"Profis kontaktieren Schuldner" so weist die PKS-Inkasso darauf hin, dass das eigentliche erfolgreiche Inkasso erhebliche Vorabreiten bedarf. Umfangreiche Recherchen, intensive Detektivarbeit, gekonntes Telefoninkasso mit professionellen beeindruckenden Außendiensteinsätzen führen auch bei härtnäckigen Schuldnern zum Einlenken. PKS-Inkasso gibt dem Schuldner zu verstehen "wir sind an Dir dran und das bleiben wir auch." Wir lassen nicht locker.

Inkassochef Behrendt erklärt: "Schuldner müssen angst haben - angst das man sie enttarnt indem man ihre kriminelle Handlungsweise nachweist und Vermögensverschiebungen aufdeckt."

PKS-Inkasso will Gläubigern wieder Mut machen, dass es auch mit rechtsstaatlichen Mitteln, Möglichkeiten zum erfolgreichen Forderungseinzug gibt.

Das bundesweit tätige Stuttgarter Unternehmen PKS-Inkasso geht völlig neue und andere Wege um erfolgreich zu sein. "Die Regelung der Schulden müssen auf den Punkt gebracht werden", sagt Geschäftsführer Helmut Behrendt von der PKS-Inkasso "langes herumlamentieren bringt nichts und nützt niemanden. Schuldner müssen aktiv mitwirken sonst ist für sie Schluss mit lustig!". Inkasso darf nicht wie ein Behördenapparat wirken und Forderungen nur verwalten. Der Schuldner muss die Authentizität des "Schuldeneintreibers" spüren und den ernst erkennen, dass Schulden auch bezahlt werden müssen. Hartes, konsequentes Vorgehen muss nicht bedeuten, dass der gesetzliche Rahmen verlassen wird.

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