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Die Fashion Story

21.01.2015



Sept. 2013 wurde PKS-Inkasso UG durch einen Geschäftsführer einer Werkstätte informiert, dass er durch Empfehlung eines Steuerberaters einem Textilunternehmer in München ein Darlehen gegeben hatte. Dieses Darlehen wurde mittels eines Standardvertrages in Höhe von 50.000 Euro dann dem in Not geratenen Geschäftsführer einer Stofffirma überwiesen. Sie mögen sich fragen…wie kam es dazu, dass der Geldgeber den Kontakt zum Schuldner bekam…dieser Kontakt wurde durch den Steuerberater hergestellt, welcher beide Klienten betreute.

Die Überweisung fand im Jahr 2007 statt. Mehrfach hat der Darlehensschuldner den Geldgeber dann Jahrelang hingehalten und die zugesicherte Rückzahlung nicht eingehalten. Es wurden lediglich 8.000 Euro in 6 Jahren an den Darlehensgeber zurückgeführt. Ursprünglich sollte das Geld innerhalb eines Jahres mit einem Zinssatz von 6 % an den Geldgeber zurückgeführt werden.

Nachdem der Darlehensgeber dann auch in eine Finanzielle Notlage geraten ist, hat er PKS-Inkasso UG beauftragt. Die InkassoProfis von PKS-Inkasso haben sofort die Ermittlungen aufgenommen und konnten feststellen der Schuldner hat schon in der Vergangenheit eine Strickwarenfabrik in eine Insolvenz geführt, die neue Firma mit den gleichen Tätigkeiten auf seine Frau angemeldet und später dann wieder die neue Firma auf seinen Namen übertragen. Diese Vorgehensweise treffen wir immer öfters an. Zuerst wird die Firma in den Ruin geführt, Gläubiger geprellt und dann mit der gleichen Masche eine neue GmbH gegründet und diese dann auf den Namen der Ehefrau oder Verwandten angemeldet. Sobald hier eine solide Basis geschaffen wurde und das Insolvenzverfahren erledigt ist, wird dann die neue Firma wieder auf den Geschäftsführer und Leiter übertragen und die Ehefrau wird dann aus der Firma abgemeldet. Das ganze KnowHow, Kundenkarteien, Patente oder Rechte werden so meistens an den Gläubigern der alten Firma vorbeigeschaufelt. Meistens wenn der INSOLVENZVERWALTER auftaucht, ist bereits alles Werthaltige zur Seite geschafft worden.

Wir konnten sehr schnell feststellen, dass wir es genau mit so einem Typus von Schuldner zu tun hatten. Also haben wir gleich die Konftrontationmethode angewandt. Diese Vorgehensweise hatte zur Folge, dass wir bereits im Jahr 2013 an den Darlehensgeber dann insgesamt 27.000 Euro bei diesem Schuldner beitreiben konnten und diese an den Gläubiger ausgezahlt haben. Zwischenzeitlich hatten wir dem Schuldner auch noch ein Schuldanerkenntnis zusammen mit seiner Ehefrau abgerungen, welches sich später als sehr nützlich erwiesen hatte. Solche Strategien kommen von unserem Chef…der bei Hartlinern immer die richtige Vorgehensweise parat hat.

Gelernt ist halt gelernt…und nicht abgekupfert….pflegt er immer zu sagen.

Danach die Hiobsbotschaft...der Schuldner hat Insolvenz angemeldet...

hier hat sich dann der Inkassochef Behrendt eingeschaltet und dem Schuldner mal ganz schön auf den Zahn gefühlt. Auch hier wieder wie in der Vergangenheit die gleiche Masche – die uns aber schon bekannt war…denn wir hatten den Schuldner immer im Auge…die Ehefrau hatte eine neue Firma im Jahr 2012 mit Hauptsitz in Hamburg gegründet, weil der Schuldner schon wußte die Verbindlichkeiten sind so groß, dass er nicht rauskommt…Denn nicht nur der Darlehensgeber hatte Geld zu bekommen, sondern auch andere …u.a. freie Handelsvertreter und auch Mitarbeiter hatte dieser Unternehmer entsprechende Lohnleistungen nicht bezahlt. Somit war für ihn abzusehen, dass er diese Firma nicht mehr lange halten kann.

Strategie des Unternehmers und Schuldners….nun alle vertrösten und im Jahr 2013-2014 alles Werthaltige zur Seite schaffen….und zusätzlich wurden ordentlich Verbindlichkeiten aufgetürmt..und die Gläubiger sollten dann alle nach der INSOLVENZANMELGUNG in die Röhre schauen…ganz normaler Alltag in Deutschland . Nur diesmal lief es nicht so gut für unseren Unternehmer, er hatte PKS-Inkasso UG am Bein….und wir haben um das Geld unseres Auftraggbers gekämpft.

….und siehe da nach mehreren Monaten gelang es jetzt unserem Chef von dem Schuldner einige Vermögenswerte seiner Ehrau zu finden, was dazu führte dass wir schnell noch im Dezember 2014 den Rest der Darlehenssumme mit Zinsen und Gebühren von 20.000 Euro kassieren konnten.

Die Freude beim Darlehensgeber war sehr groß. Der Auftraggeber wusste nun er hatte die richtigen Leute für diesen Auftrag an seiner Seite.

www.pks-inkasso.de bzw. www.dieschuldeneintreiber.de. Wir sind immer am Schuldner dran und finden auch solche die nicht gefunden werden wollen. Schwierige Fälle sind für uns die Herausforderung und jeder Erfolg zeigt uns, dass nur richtige Inkassoprofis von www.pks-inkasso .de hier auch noch in aussichtslosen Fällen einen großen Erfolg haben.

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