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Ä>R>G>E>R mit Schuldner - Forderungsvorsorge treffen!

07.02.2011

Forderungsausfallvorsorge – Forderungsverluste „>Ä>R>G>E>R>“ vermeiden...

In verschiedenen Presseveröffentlichungen und aus statistischen Erhebungen geht hervor, das in 2010 die Anzahl der Insolvenzen um mehr als 10 % im Vergleich zum Vorjahr ansteigen soll. Viele Unternehmen beachten dieses Risiko kaum und wundern sich, wenn sie plötzlich Post vom Insolvenzgericht bekommen und feststellen...wieder mal 50.000 Euro für Warenlieferungen ausbuchen...die Ware kann leider nicht mehr aus der Insolvenzmasse ausgegrenzt werden, da schon verbaut oder anderweitig verkauft usw.

Diese Zahlen schaffen zum einen Verunsicherung und dennoch zeigen Sie klar und deutlich das derzeit Unternehmen, welche sich mit Eigenmitteln durch die Krise jonglierten kurz vor dem AUS stehen.

Was können Sie tun, damit Sie nicht morgen auch zu diesen Unternehmen zählen, welche aufgrund von ausbleibenden Zahlungen Ihrer Schuldner dann ebenfalls in die Insolvenz gehen müssen – viele Arbeitsplätze sind in Gefahr – evtl. auch Ihrer?:

PKS-Inkasso verfügt über 20 Jahre Inkasso-Erfahrung im operativen Forderungsmanagement. Forderungen verwalten ist nicht unser Ding. Von daher muss immer im Unternehmen eine Vorsorge getroffen werden und die könnte so aussehen:

  • halten Sie immer Kontakt zu Ihren Geschäftspartnern
  • pflegen Sie ihre Stammdaten im System und schauen auf eine hohe Aktualität dieser Daten z. B. Firmierung, Name, Anschrift, Telefonnummern, Geschäftsführer, Handy-Nr. etc.
  • Werden Sie aufmerksam, wenn sich das Unternehmen verkleinert und seinen Geschäftssitz verlegt.
  • verbuchen Sie zeitnah alle Geldeingänge auf die jew. offenstehenden Posten
  • Machen Sie öfters von säumigen Kunden eine Bonitätsabfrage, bzw. schon vor der Belieferung sollten Sie sich Klarheit verschaffen über die finanz. Lage Ihrer Kunden...www.pks-inkasso.de stellt ihnen diese Informationen gerne zur Verfügung.
  • verfeinern Sie ihre täglichen, wöchentlichen und monatlichen Auswertungen und machen die schwarzen Schafe Ihrer Kreditoren sichtbar
  • Scheuen Sie sich nicht diese säumigen Zahler anzurufen und nach den Gründen zu fragen, warum die offenstehenden Rückstände nicht ausgeglichen wurden
  • Vereinbaren Sie verbindlich einen Termin, an dem die Rückstände bezahlt sind.
  • Eskalieren Sie als Sachbearbeiter nach oben. Auch der Kostenverantwortliche kann sich aus der Verantwortung nicht heraushalten. Evtl. muss der Geschäftsführer mit dem Geschäftsführer (Schuldner) das persönliche Gespräch suchen.
  • Achten Sie auf die Einhaltung von Zahlungszusagen
  • Begrenzen Sie das Bestelllimit...neue Ware nur, wenn die alten Kreditoren ausgeglichen sind...dabei darauf achten, dass der neue Bestellwert z. B. eine Höhe von 2.000 Euro nicht erreicht.
  • Sofern diese Maßnahmen nicht greifen, stellen Sie die Auslieferung von Waren zurück oder liefern diesem Kunden keine Ware bzw. bedienen diesen Kunden nicht mit weiteren Services und Dienstleistungen.

Wenn der Schuldner dann nicht bezahlt hat, ist es aber höchste Zeit schnellstmöglich die Inkasso-Profis von www.Pks-inkasso.de zu beauftragen. Zeit ist Geld...und dieser Spruch gilt auch bei einer effektiven Inkassobearbeitung. Je schneller Sie den Vorgang an ein kompetentes Inkassounternehmen übergeben, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich hier ein Erfolg einstellt.

Alle Maßnahmen, wie schnelles Schreiben in kurzer Zeit, die telefonische Kontaktaufnahme durch geschultes Personal und ein Außendienstbesuch führen zum Erfolg. Je jünger eine Forderung ist, desto höher die Erfolgsaussichten und eine Minimierung des Forderungsausfallrisikos. Viele Fälle hat www.pks-inkasso.de in kurzer Zeit realisiert. Die beauftragenden Unternehmen haben stets die Tipps von www.pks-inkasso.de auch in der Unternehmensorganisation mit einfließen lassen und sich den veränderten Rahmenbedingungen angeglichen.

Heute sind Inkassounternehmen Dienstleister im eigentlichen Sinne und auch Berater in Unternehmen. Unser Chef von www.pks-inkasso.de - www.dieschuldeneintreiber.de kommt auch gerne in Ihr Unternehmen und macht zusammen mit der Geschäftsführung die DELTAS sichtbar und erarbeitet mit den Mitarbeitern eine auf das Unternehmen ausgerichtete Forderungsbearbeitung. Prozesse und Darstellung der Deltas und Risiken ist auch eine Art Forderungsausfallvorsorge. Oft können Unternehmen mehr tun, als das Sie in diesen Angelegenheiten unternehmen.

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